Kauen wie mit natürlichem Zahn

Interview: Zahnarzt

Dr. med. dent. Horst Langhanke

400 000 Zahnimplantate pro Jahr – Tendenz steigend Rheda-Wiedenbrück (WB). Sie sind bei richtiger Pflege nicht nur eine Investition fürs Leben, sondern sehen auch natürlich aus – rund 400 000 Zahnimplantate wurden 2004 in Deutschland eingesetzt. Es ist möglich, jeden Zahn durch ein Zahnimplantat zu ersetzen – jedoch nicht immer nötig.

Westfalenblatt, Beilage Fit

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In zwei Stunden feste Zähne!

Interview: Zahnarzt

Dr. med. dent. Horst Langhanke, Master of Science Implantologie 
aus Rheda-Wiedenbrück
Beitrag
Der Zahnarzt schildert interessante Implantatbehandlungen aus seiner Praxis, über die auch häufig in den Medien berichtet wird, z. Bsp. „Stern TV“ mit Günter Jauch.
Herr Falkenberg sprach für das TOP Magazin mit dem Zahnarzt und fühlte diesem auf den Zahn. Herr Dr. Langhanke ist Master of Science Implantologie, ein akademischer Grad den nur 0,3% der Zahnärtzte in Deutschland führen dürfen, über:

– „Den Behandlungsablauf mit festen Zähnen“

– „Voraussetzung für den Erfolg von Implantatbehandlungen“

– „Fachkompetenz und persönliche Betreuung für die Patienten“

– „Vorteile der heutigen Vollkeramik“. 

Top Magazin Bielefeld, OWL
(Gütersloh, Detmold, Herford, Bad Salzuflen)

Westfalenblatt, Beilage Fit

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Lebensfreude & Lebensqualität

Interview: Zahnarzt

Dr. med. dent. Horst Langhanke mit Sohn Lyon.
Mit dem „Master of Sience“ in Zahnimplantologie steht dem Patienten ein objektives Qualitätskriterium bei der Praxiswahl zur Verfügung.

Beitrag 1.
Lyon: Papa, was ist das für ein lustiger Hut?

Beitrag 2.
– Babys belohnen ihre Eltern
– Sicherheitswertigkeitsgefühl bei Zahnimplantaten für die Patienten

Herr Maik Falkenberg sprach für das TOP Magazin mit dem Zahnarzt Herrn Dr. med. dent. Horst Langhanke über die Vorteile von Zahnimplantaten und die Zusatzqualifikation „Master of Science“, kurz MSc. Top Magazin Bielefeld, OWL (Gütersloh, Detmold, Herford, Bad Salzuflen)

 

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Zahnerhaltung statt Zahnersatz

Mit Hilfe der Wurzelkanalbehandlung

Rheda-Wiedenbrück (wl). Endodontie, (übersetzt »das Innere des Zahns«) ist ein wichtiger Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich mit der Wurzelkanalbehandlung beschäftigt.
Für Dr. Christian Schiffler, Zahnarzt in der Praxis von Dr. Horst Langhanke, der sogar ein Zusatzstudium für den Bereich Implantologie absolviert hat, steht jedoch der Zahnerhalt an oberster Stelle.
»Der beste Zahnersatz ist und bleibt immer nur ein Ersatz«,
betont Dr. Schiffler, der sich intensiv mit der Wurzelkanalbehandlung nach aktuellem, wissenschaftlichen Stand beschäftigt.
Nach früheren Angaben der kassenzahnärztlichen Vereinigung hatten Wurzelkanalbehandlungen eine Erfolgschance von rund 50 Prozent.
Da gab es oft Probleme, weil nach langwierigen und schmerzhaften Behandlungen dann doch so manches Mal noch der Zahn gezogen werden musste. Inzwischen hat sich auf dem Sektor soviel getan, dass man heute von einer 90-prozentigen Erfolgsquote bei einer Behandlung nach aktuellem Stand der Wissenschaft sprechen kann.

Moderne, flexible Reinigungsinstrumente für den Wurzelkanal, optische Vergrößerungshilfen zum Auffinden auch kleinster Kanäle, ultraschallaktivierte Spülung der Wurzelkanäle und die computerunterstützte Zahnlängenbestimmung sind enorme Fortschritte zum Wohle des Patienten, der somit seine eigenen Zähne noch länger behalten kann.

Ein sachgerecht wurzelkanalbehandelter Zahn kann nach anschließender Versorgung mit einer Krone oder Teilkrone Jahrzehnte im Mund verbleiben.

Regelmäßige kostenlose Patienteninformationsveranstaltungen zu diesem und vielen anderen Themen werden in der Praxis für Zahngesundheit in Rheda-Wiedenbrück,
Großer Wall 6, angeboten.
Info: 05242 44006,

www.die-endodontie.de und
www.implantologie.com.

Praxis Dr. Langhanke informiert

Zahnimplantationen mit Knochenaufbau möglich 

Rheda-Wiedenbrück (wl). Wenn ein oder sogar mehrere Zähne schon über einen längeren Zeitraum fehlen, bildet sich nach und nach der Kieferknochen zurück. Man kann sogar sagen, er »schmilzt«, weil er nicht funktionell belastet wird.

Das muss man sich ähnlich wie bei einem Knochenbruch vorstellen. Durch die Ruhigstellung des Armes beispielsweise, der über Wochen in einem Gipsverband ruht, werden die Muskeln kleiner.

In der Zahnmedizin gibt es jedoch keine Übungen um den geschmolzenen Kieferknochen wieder herzustellen. Deshalb wird heute in der modernen Zahnmedizin der verloren gegangene Knochen, mit eigenem Knochen, oder aber mit künstlichem-, tierischem oder Spenderknochen neu aufgebaut.

Diese Technik erfordert sehr präzises operieren und langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Eine spezielle, fundierte Ausbildung ist Voraussetzung für den Erfolg. Über diese Spezialausbildung verfügen Dr. Horst Langhanke MSc und Dr. Christian Schiffler MOM.

Durch diese Operationstechnik kann praktisch jeder verloren gegangene Zahn ersetzt werden. Häufig wird die Implantation, die nichts anderes bedeutet, das eine kleine Schraube in den Kieferknochen als Ersatz für die verlorenen gegangene natürliche Zahnwurzel eingebracht wird, wegen zu geringem Knochenangebot erst gar nicht in Erwägung gezogen.

Somit bleibt dem Patienten die »komfortable« Versorgung verwährt. Im Zeitalter der modernen Implantologie muss dass jedoch nicht sein. Je mehr Knochen fehlt, desto größer ist natürlich der Aufwand. Daher sollte man nach dem Verlust eines Zahnes nicht zu lange warten.

Auch der finanzielle Aufwand ist erheblich geringer, weil der Knochen nicht so umfangreich wiederhergestellt werden muss. In der Praxis Dr. Langhanke am Großen Wall 6 wird aber nicht nur implantiert, sondern auch der Zahnersatz im eigenen Labor gefertigt und angepasst. Somit ist alles aus einer Hand und der Patient lernt nicht nur seinen Zahnarzt sondern auch die Technikerin vor Ort kennen.

Regelmäßige Informationsabende
klären über die Operationsmethode auf.

Die nächsten finden statt am Mittwoch, 22. September 2010 und am Mittwoch,
29.September 2010 jeweils um 18 Uhr in der Praxis.

Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.
Info: www.implantologie.com  . Tel. 05242 44006

25 jähriges Berufsjubiläum

Dr. med. dent H. Langhanke, Master of Science Implantologie

22 Jahre die Praxis für Zahngesundheit

Dr. H. Langhanke und Kollegen

Im August 1987 hat Herr Dr. Langhanke MSc, seine Zahnarztpraxis in Rheda eröffnet. Begonnen hat er damals mit 2 Behandlungszimmern, heute sind es sieben mit zusätzlichem Op. für chirurgische Eingriffe und ein Prophylaxebereich. Insgesamt beträgt die Praxisgröße über 350qm. Ein zahntechnisches Meisterlabor ist der Praxis im selben Haus angegliedert. Das direkte Netzwerk von Zahnmedizin und Zahntechnik wird von den Patienten sehr geschätzt.

Zahnersatz aus dem Ausland hat hier keinen Platz. Neben fragwürdiger Qualität werden durch importierten Zahnersatzhochqualifizierte deutsche Zahntechniker arbeitslos. Eine Entwicklung, die

Herr Dr. Langhanke MSc, mehr als Kopfschmerzen bereitet. In den 22 Jahren des Praxisbestehens sind zahlreiche Zahnärztinnen und Zahnärzte durch Herr Dr. Langhanke MSc, ausgebildet und auf ihre eigene Niederlassung vorbereitet worden.

Neben der allgemeinen Zahnmedizin ist die Praxis für Zahngesundheit auf hochwertigen Zahnersatz aus Vollkeramik und zahnärztliche Implantation spezialisiert. Seit der Niederlassung hat sich Herr Dr. Langhanke MSc, mit der Implantologie beschäftigt und 1989 die ersten Implantate gesetzt. Zu dieser Zeit wurde er teilweise von Kollegen belächelt, die die Notwendigkeit noch nicht erkannt hatten. Heute bietet fast jede Zahnarztpraxis die Implantologie an, wenn auch nur wenige Zahnärzte implantieren, so versorgen sie doch von spezialisierten Kollegen gesetzte Implantate mit Zahnersatz.

Regelmäßig hat sich Herr Dr. Langhanke MSc, neben seiner täglichen Arbeit fortgebildet, an Kongressen im
In- und Ausland (USA, Korea, Österreich , Rumänien, Ukraine, Ungarn) teilgenommen und auch Zahnärzte in der Implantologie ausgebildet. 2005 hat er ein berufs- begleitendes zweieinhalbjähriges Studium der zahnärzt-lichen Implantologie mit dem Staatsexamen und dem akademischen Grad „Master of Science Implantologie“ abgeschlossen.

Die Praxis erfährt sehr großen Zuspruch weit über den Kreis Gütersloh hinaus, so daß Herr Dr. Langhanke MSc, nicht nur alleine implantiert sondern auch die mit ihm zusammenarbeitenden Kollegen. Frau Dierksmeyer, die Verwaltungsassistentin und gute Seele der Praxis für Zahngesundheit ist seit der Niederlassung vor 22 Jahren in der Praxis tätig und hat einen großen Anteil an dem Erfolg der Praxis. Neben Frau Dierksmeyer sind auch andere Mitarbeiter seit mehr als zehn Jahren in diesem qualifiziertem Team tätig. Ein großer Teil der Patienten ist der Praxis von Beginn an treu geblieben und schätzt die Kontinuität und die Kompetenz des Ärzteteams und der Mitarbeiter.

Eigenblut verbessert Wundheilung . Jetzt neu in der Praxis Dr. Langhanke

Rheda-Wiedenbrück (wl). Seit über 20 Jahren ist Dr. Horst Langhanke MSc im Bereich Implantologie mit großem Erfolg tätig.

Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, bedarf es regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen und den Besuch nationaler und internationaler Kongresse. Der letzte Aufenthalt des Zahnarztes vom Großen Wall war in der Klinik von Dr. Eduardo Anitua in Nordspanien. Der Besuch diente dazu, sich von der Praxisreife eines Systems zu überzeugen, mit dem sich Dr. Langhanke schon länger beschäftigt, um seine Chirurgie zu optimieren.


Dr. Christian Schiffer, Grazyna Barzakowski, Elke Dierksmeyer, Claudia Reball, Gabi Hellweg, Marie Theres Bernabe, Margret Kunst, Pia Vogel, Gaby Kabisch, Dr. Horst Langhanke.

Der spanische Kollege hat 1999 das sogenannte PRGF-Verfahren entwickelt, zur besseren Wundheilung nach operativen Eingriffen. Bei dieser Methode wird dem Patienten Eigenblut abgenommen und in einer Zentrifuge aufbereitet. Diese Technik isoliert die Proteine vom Blutplasma, die für die Wundheilung und Geweberegeneration verantwortlich sind.

Sobald dann eine therapeutische Dosis dieser Proteim-Plasma-Mischung auf ein Wundgebiet aufgebracht wird, erfolgt eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses, was gerade im Mundbereich den meisten Patienten sehr entgegenkommt.

Mit PRGF wird der Genesungs- und Heilungsprozess bei chirurgischen Eingriffen beschleunigt, so dass sich das Risiko einer Wundinfektion oder anderen Komplikationen nach der Operation deutlich verkleinert. Ebenso garantiert diese Methode eine deutliche Verbesserung des operativen Eingriffs, die Verringerung von Schmerzen und eine schnelle Heilung.

Die Praxis von Dr. Horst Langhanke und seinem Kollegen Dr. Christian Schiffer bietet diese zwar für viele Menschen noch unbekannte, aber inzwischen ausgereifte Methode ab sofort an.

Regelmäßige Informationsveranstaltungen sollen dem Patienten alle Fragen rund um das komplexe Thema gesunde Zähne beantworten. Die nächste Veranstaltung ist am Mittwoch, 16. Juni um 18 Uhr in den Räumen der Praxis Dr. Langhanke am Großen Wall 6
.
Info: 05242 44006,
www.implantologie.com

Mit Zahnimplantaten der Natur am nächsten

Warum Zahnimplantate? 
Dr. med. dent. Horst Langhanke, Master of Science Implantologie feiert im August sein 20jähriges Praxisjubiläum in Rheda-Wiedenbrück und beantwortete aktuelle Fragen zur zahnärztlichen Implantologie.
Klinik oder Praxis?
Wie lange hält ein Implantat?
Gibt es verschiedene Systeme?
Garantie auf implantologische Leistungen
Behandlung im Ausland?
Patientenaufklärung
Regelmäßig finden in unseren Räumlichkeiten Patienteninformationsveranstal- tungen statt.

Tel. 05242/44006

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